Product Design
Photovate 2.0
Ein ERP-System neu gedacht für die Photovoltaikbranche. Von einer schwer verständlichen Legacy-Lösung zu einer modularen, nutzerzentrierten Plattform, die Effizienz in Planung, Montage und Verwaltung bringt.
Zeitraum
Juli 2024 – Heute
Meine Rolle
Senior Product Designer
Das Team
Product Owner, CEO, UX-Research, Dev-Team
Unsere Tools
Figma, Miro, Dovetail, Grain, Google Forms, Jira



Hintergrund & Herausforderung
Als ich zu Photovate kam, war die Software bereits ein verfügbares ERP-System in der Photovoltaikbranche. Es war leistungsstark, aber in vielerlei Hinsicht schwer zugänglich. Diese bestehende Version "Photovate 1.0" kann komplexe Geschäftsprozesse abbilden, stellt seine Nutzer dabei jedoch vor hohe Einstiegshürden. Das Onboarding dauert lange, die Navigation ist unübersichtlich, und das Design wirkt inkonsistent.
Hinzu kommt, dass die zugrunde liegende Low-Code-Plattform die Skalierbarkeit einschränkt und so Weiterentwicklungen unnötig kompliziert macht. Die Markenwahrnehmung spielte in der bestehenden Lösung 1.0 kaum eine Rolle: Das Produkt wirkte funktional, aber nicht charakterstark. Genau hier setzte die Arbeit für Photovate 2.0 an.
Impressionen der Veralteten Legacy Version Photovate 1.0
Research
Um die Grundlage für Photovate 2.0 zu schaffen, wollten wir verstehen, wie User die bestehende Software tatsächlich nutzen und an welchen Stellen sie ins Stocken geraten. Dafür kombinierten wir qualitative und quantitative Research, um Schwachstellen und Chancen klar zu erkennen.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
Nach der Auswertung der Research-Ergebnisse konnten wir mehrere zentrale Schwachstellen identifizieren, die den Arbeitsalltag unserer User spürbar erschweren. Diese Key Findings bildeten die Grundlage für alle folgenden Designentscheidungen.
Key Findings
Unintuitive Bedienung
Uneinheitliche Struktur
Lange Einarbeitungszeit
Unübersichtliche Navigation
Fehlende Kommunikations- und Benachrichtigungsfunktionen
Starre Rollen- und Rechteverwaltung



Die System Usability Scale (SUS) misst die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit eines Produkts auf einer Skala von 0 bis 100. Ein Wert von 68 gilt als Branchen-durchschnitt. Werte darüber deuten auf eine gute, Werte darunter auf eine eher schlechte Usability hin.
49.95
SUS Study Score
Zielbild
Mit Photovate 2.0 sollte aus einer komplexen Anwendung ein klar strukturiertes, intuitives und skalierbares System entstehen, das den Arbeitsalltag unserer User spürbar vereinfacht. Im Mittelpunkt stand, die Komplexität von Photovate 1.0 aufzulösen, durch eine präzise Informationsarchitektur, konsistente Designsprache und optimierte Workflows, die auch ohne lange Einarbeitung verständlich sind. Gleichzeitig sollte die neue Version die Marke erstmals erlebbar machen: modern, effizient und vertrauenswürdig.
Kernpunkte der Umsetzung
Einheitliche Navigation und klare Struktur
Verbesserte Auffindbarkeit und optimierte Workflows
Flexible Konfigurierbarkeit von Rollen, Checklisten und Datenfeldern
Neues Designsystem als Basis für Konsistenz
Modernes Rebranding mit Fokus auf Klarheit und Professionalität



Primary Workflow – Vertrieb (Stand: August 2024)
Konzept & Ideation
Wir begannen damit, die zentralen Workflows in erste Wireframes zu überführen. Parallel dazu prüften wir unsere Navigationsstruktur anhand eines „Tages im Leben eines Solateurs“. Dafür werteten wir unsere Research-Daten aus und identifizierten die wichtigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Auf dieser Basis entstand ein Diagramm, das die Navigation entlang realer Abläufe abbildet.
Diese Methode half uns, die Hauptnavigation realistisch und nutzerfreundlich zu bewerten. Ergänzend führten wir Konzepttests und Remote-Usability-Tests durch, um die Ergebnisse zu validieren und gezielt zu optimieren.



A day in the life of a Solarteur – Abgleich Struktur mit Realität
Design
Nach der Konzeptphase setzte ich die erarbeiteten Ideen in ein konsistentes, skalierbares Interface um. Ziel war es, komplexe Abläufe zu vereinfachen und die tägliche Nutzung klar zu strukturieren. Ich arbeitete eine Design Library mit zentralen Komponenten und Prinzipien aus, die heute für Effizienz und Konsistenz sorgt. Gleichzeitig modernisierte ich das Erscheinungsbild von Photovate mit neuen Farben, Typografie und Auftreten.
Testing
Nach Abschluss der Designphase wollten wir prüfen, ob die neuen Konzepte in der realen Nutzung funktionieren. Ziel war es, frühzeitig zu erkennen, wo Nutzer ins Stocken geraten und ob die Workflows als intuitiv wahrgenommen werden.
Unsere UX Researcherin führte dafür ein Remote Usability Testing mit halbstrukturiertem Leitfaden durch. Die Teilnehmer bearbeiteten zentrale Aufgaben, äußerten ihre Gedanken laut und halfen so, potenzielle Usability-Probleme zu identifizieren. Anschließend wurde der System Usability Scale (SUS) erneut erhoben, um die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit von Photovate 2.0 im Vergleich zur Vorgängerversion quantitativ zu bewerten.



Wir haben die standardisierte Umfrage unter allen Beta-Testern von Photovate 2.0 durchgeführt. Die bisher ausgewerteten Ergebnisse zeigen eine erkennbare Tendenz, die im unten stehenden Score dargestellt ist. Die vollständige Auswertung ist in Arbeit.
76.75
SUS Study Score
+53.7 %
Insights & Learnings
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
Ein wichtiges Learning war der Umgang mit den bestehenden Nutzern der alten Photovate Version 1.0. Viele von ihnen hatten sich über die Zeit an bestimmte Abläufe und Funktionen gewöhnt. Diese waren oft historisch gewachsen und nicht immer logisch strukturiert.
Mit der neuen Version standen wir vor der Herausforderung, diese Gewohnheiten zu respektieren und gleichzeitig die Nutzererfahrung deutlich zu verbessern. Dafür führten wir gezielte UX Tests und Research durch, um zu verstehen, ob die neuen Strukturen und Funktionen intuitiv verstanden werden. Besonders spannend war zu sehen, dass viele Nutzer anfangs überrascht auf die neue Oberfläche reagierten, sich nach kurzer Zeit aber positiv äußerten und die neue Version bevorzugten. Das zeigt, dass echte Verbesserungen überzeugen, auch wenn sie zuerst ungewohnt sind.
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Mein Impact
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
Weitere Projekte
Product Design
Photovate 2.0
Ein ERP-System neu gedacht für die Photovoltaikbranche. Von einer schwer verständlichen Legacy-Lösung zu einer modularen, nutzerzentrierten Plattform, die Effizienz in Planung, Montage und Verwaltung bringt.
Zeitraum
Juli 2024 – Heute
Meine Rolle
Senior Product Designer
Das Team
Product Owner, CEO, UX-Research, Dev-Team
Unsere Tools
Figma, Miro, Dovetail, Grain, Google Forms, Jira



Hintergrund & Herausforderung
Als ich zu Photovate kam, war die Software bereits ein verfügbares ERP-System in der Photovoltaikbranche. Es war leistungsstark, aber in vielerlei Hinsicht schwer zugänglich. Diese bestehende Version "Photovate 1.0" kann komplexe Geschäftsprozesse abbilden, stellt seine Nutzer dabei jedoch vor hohe Einstiegshürden. Das Onboarding dauert lange, die Navigation ist unübersichtlich, und das Design wirkt inkonsistent.
Hinzu kommt, dass die zugrunde liegende Low-Code-Plattform die Skalierbarkeit einschränkt und so Weiterentwicklungen unnötig kompliziert macht. Die Markenwahrnehmung spielte in der bestehenden Lösung 1.0 kaum eine Rolle: Das Produkt wirkte funktional, aber nicht charakterstark. Genau hier setzte die Arbeit für Photovate 2.0 an.
Impressionen der Veralteten Legacy Version Photovate 1.0
Research
Um die Grundlage für Photovate 2.0 zu schaffen, wollten wir verstehen, wie User die bestehende Software tatsächlich nutzen und an welchen Stellen sie ins Stocken geraten. Dafür kombinierten wir qualitative und quantitative Research, um Schwachstellen und Chancen klar zu erkennen.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
Nach der Auswertung der Research-Ergebnisse konnten wir mehrere zentrale Schwachstellen identifizieren, die den Arbeitsalltag unserer User spürbar erschweren. Diese Key Findings bildeten die Grundlage für alle folgenden Designentscheidungen.
Key Findings
Unintuitive Bedienung
Uneinheitliche Struktur
Lange Einarbeitungszeit
Unübersichtliche Navigation
Fehlende Kommunikations- und Benachrichtigungsfunktionen
Starre Rollen- und Rechteverwaltung



Die System Usability Scale (SUS) misst die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit eines Produkts auf einer Skala von 0 bis 100. Ein Wert von 68 gilt als Branchen-durchschnitt. Werte darüber deuten auf eine gute, Werte darunter auf eine eher schlechte Usability hin.
49.95
SUS Study Score
Zielbild
Mit Photovate 2.0 sollte aus einer komplexen Anwendung ein klar strukturiertes, intuitives und skalierbares System entstehen, das den Arbeitsalltag unserer User spürbar vereinfacht. Im Mittelpunkt stand, die Komplexität von Photovate 1.0 aufzulösen, durch eine präzise Informationsarchitektur, konsistente Designsprache und optimierte Workflows, die auch ohne lange Einarbeitung verständlich sind. Gleichzeitig sollte die neue Version die Marke erstmals erlebbar machen: modern, effizient und vertrauenswürdig.
Kernpunkte der Umsetzung
Einheitliche Navigation und klare Struktur
Verbesserte Auffindbarkeit und optimierte Workflows
Flexible Konfigurierbarkeit von Rollen, Checklisten und Datenfeldern
Neues Designsystem als Basis für Konsistenz
Modernes Rebranding mit Fokus auf Klarheit und Professionalität



Primary Workflow – Vertrieb (Stand: August 2024)
Konzept & Ideation
Wir begannen damit, die zentralen Workflows in erste Wireframes zu überführen. Parallel dazu prüften wir unsere Navigationsstruktur anhand eines „Tages im Leben eines Solateurs“. Dafür werteten wir unsere Research-Daten aus und identifizierten die wichtigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Auf dieser Basis entstand ein Diagramm, das die Navigation entlang realer Abläufe abbildet.
Diese Methode half uns, die Hauptnavigation realistisch und nutzerfreundlich zu bewerten. Ergänzend führten wir Konzepttests und Remote-Usability-Tests durch, um die Ergebnisse zu validieren und gezielt zu optimieren.



A day in the life of a Solarteur – Abgleich Struktur mit Realität
Design
Nach der Konzeptphase setzte ich die erarbeiteten Ideen in ein konsistentes, skalierbares Interface um. Ziel war es, komplexe Abläufe zu vereinfachen und die tägliche Nutzung klar zu strukturieren. Ich arbeitete eine Design Library mit zentralen Komponenten und Prinzipien aus, die heute für Effizienz und Konsistenz sorgt. Gleichzeitig modernisierte ich das Erscheinungsbild von Photovate mit neuen Farben, Typografie und Auftreten.
Testing
Nach Abschluss der Designphase wollten wir prüfen, ob die neuen Konzepte in der realen Nutzung funktionieren. Ziel war es, frühzeitig zu erkennen, wo Nutzer ins Stocken geraten und ob die Workflows als intuitiv wahrgenommen werden.
Unsere UX Researcherin führte dafür ein Remote Usability Testing mit halbstrukturiertem Leitfaden durch. Die Teilnehmer bearbeiteten zentrale Aufgaben, äußerten ihre Gedanken laut und halfen so, potenzielle Usability-Probleme zu identifizieren. Anschließend wurde der System Usability Scale (SUS) erneut erhoben, um die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit von Photovate 2.0 im Vergleich zur Vorgängerversion quantitativ zu bewerten.



Wir haben die standardisierte Umfrage unter allen Beta-Testern von Photovate 2.0 durchgeführt. Die bisher ausgewerteten Ergebnisse zeigen eine erkennbare Tendenz, die im unten stehenden Score dargestellt ist. Die vollständige Auswertung ist in Arbeit.
76.75
SUS Study Score
+53.7 %
Insights & Learnings
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
Ein wichtiges Learning war der Umgang mit den bestehenden Nutzern der alten Photovate Version 1.0. Viele von ihnen hatten sich über die Zeit an bestimmte Abläufe und Funktionen gewöhnt. Diese waren oft historisch gewachsen und nicht immer logisch strukturiert.
Mit der neuen Version standen wir vor der Herausforderung, diese Gewohnheiten zu respektieren und gleichzeitig die Nutzererfahrung deutlich zu verbessern. Dafür führten wir gezielte UX Tests und Research durch, um zu verstehen, ob die neuen Strukturen und Funktionen intuitiv verstanden werden. Besonders spannend war zu sehen, dass viele Nutzer anfangs überrascht auf die neue Oberfläche reagierten, sich nach kurzer Zeit aber positiv äußerten und die neue Version bevorzugten. Das zeigt, dass echte Verbesserungen überzeugen, auch wenn sie zuerst ungewohnt sind.
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Mein Impact
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
Weitere Projekte
Product Design
Photovate 2.0
Ein ERP-System neu gedacht für die Photovoltaikbranche. Von einer schwer verständlichen Legacy-Lösung zu einer modularen, nutzerzentrierten Plattform, die Effizienz in Planung, Montage und Verwaltung bringt.
Zeitraum
Juli 2024 – Heute
Meine Rolle
Senior Product Designer
Das Team
Product Owner, CEO, UX-Research, Dev-Team
Unsere Tools
Figma, Miro, Dovetail, Grain, Google Forms, Jira



Hintergrund & Herausforderung
Als ich zu Photovate kam, war die Software bereits ein verfügbares ERP-System in der Photovoltaikbranche. Es war leistungsstark, aber in vielerlei Hinsicht schwer zugänglich. Diese bestehende Version "Photovate 1.0" kann komplexe Geschäftsprozesse abbilden, stellt seine Nutzer dabei jedoch vor hohe Einstiegshürden. Das Onboarding dauert lange, die Navigation ist unübersichtlich, und das Design wirkt inkonsistent.
Hinzu kommt, dass die zugrunde liegende Low-Code-Plattform die Skalierbarkeit einschränkt und so Weiterentwicklungen unnötig kompliziert macht. Die Markenwahrnehmung spielte in der bestehenden Lösung 1.0 kaum eine Rolle: Das Produkt wirkte funktional, aber nicht charakterstark. Genau hier setzte die Arbeit für Photovate 2.0 an.
Impressionen der Veralteten Legacy Version Photovate 1.0
Research
Um die Grundlage für Photovate 2.0 zu schaffen, wollten wir verstehen, wie User die bestehende Software tatsächlich nutzen und an welchen Stellen sie ins Stocken geraten. Dafür kombinierten wir qualitative und quantitative Research, um Schwachstellen und Chancen klar zu erkennen.
01
Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
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Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
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Heuristische Analyse
Analyse der Photovate 1.0 Version zur Identifikation von Schwächen und Nutzungshürden um Ansätze für die Neugestaltung abzuleiten.
02
Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
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Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
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Nutzerinterviews & Insights
Gespräche mit Geschäftsführern, Vertriebs-, Buchhaltungs- und Softwareverantwortlichen, um reale Probleme zu verstehen.
03
Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
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Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
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Usability-Check (SUS)
Durchführung einer SUS-Umfrage zur Bewertung von Usability, Verständlichkeit, Designkonsistenz und Feature-Bedarf.
Nach der Auswertung der Research-Ergebnisse konnten wir mehrere zentrale Schwachstellen identifizieren, die den Arbeitsalltag unserer User spürbar erschweren. Diese Key Findings bildeten die Grundlage für alle folgenden Designentscheidungen.
Key Findings
Unintuitive Bedienung
Uneinheitliche Struktur
Lange Einarbeitungszeit
Unübersichtliche Navigation
Fehlende Kommunikations- und Benachrichtigungsfunktionen
Starre Rollen- und Rechteverwaltung



Die System Usability Scale (SUS) misst die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit eines Produkts auf einer Skala von 0 bis 100. Ein Wert von 68 gilt als Branchen-durchschnitt. Werte darüber deuten auf eine gute, Werte darunter auf eine eher schlechte Usability hin.
49.95
SUS Study Score
Zielbild
Mit Photovate 2.0 sollte aus einer komplexen Anwendung ein klar strukturiertes, intuitives und skalierbares System entstehen, das den Arbeitsalltag unserer User spürbar vereinfacht. Im Mittelpunkt stand, die Komplexität von Photovate 1.0 aufzulösen, durch eine präzise Informationsarchitektur, konsistente Designsprache und optimierte Workflows, die auch ohne lange Einarbeitung verständlich sind. Gleichzeitig sollte die neue Version die Marke erstmals erlebbar machen: modern, effizient und vertrauenswürdig.
Kernpunkte der Umsetzung
Einheitliche Navigation und klare Struktur
Verbesserte Auffindbarkeit und optimierte Workflows
Flexible Konfigurierbarkeit von Rollen, Checklisten und Datenfeldern
Neues Designsystem als Basis für Konsistenz
Modernes Rebranding mit Fokus auf Klarheit und Professionalität



Primary Workflow – Vertrieb (Stand: August 2024)
Konzept & Ideation
Wir begannen damit, die zentralen Workflows in erste Wireframes zu überführen. Parallel dazu prüften wir unsere Navigationsstruktur anhand eines „Tages im Leben eines Solateurs“. Dafür werteten wir unsere Research-Daten aus und identifizierten die wichtigsten Aufgaben im Arbeitsalltag. Auf dieser Basis entstand ein Diagramm, das die Navigation entlang realer Abläufe abbildet.
Diese Methode half uns, die Hauptnavigation realistisch und nutzerfreundlich zu bewerten. Ergänzend führten wir Konzepttests und Remote-Usability-Tests durch, um die Ergebnisse zu validieren und gezielt zu optimieren.



A day in the life of a Solarteur – Abgleich Struktur mit Realität
Design
Nach der Konzeptphase setzte ich die erarbeiteten Ideen in ein konsistentes, skalierbares Interface um. Ziel war es, komplexe Abläufe zu vereinfachen und die tägliche Nutzung klar zu strukturieren. Ich arbeitete eine Design Library mit zentralen Komponenten und Prinzipien aus, die heute für Effizienz und Konsistenz sorgt. Gleichzeitig modernisierte ich das Erscheinungsbild von Photovate mit neuen Farben, Typografie und Auftreten.
Testing
Nach Abschluss der Designphase wollten wir prüfen, ob die neuen Konzepte in der realen Nutzung funktionieren. Ziel war es, frühzeitig zu erkennen, wo Nutzer ins Stocken geraten und ob die Workflows als intuitiv wahrgenommen werden.
Unsere UX Researcherin führte dafür ein Remote Usability Testing mit halbstrukturiertem Leitfaden durch. Die Teilnehmer bearbeiteten zentrale Aufgaben, äußerten ihre Gedanken laut und halfen so, potenzielle Usability-Probleme zu identifizieren. Anschließend wurde der System Usability Scale (SUS) erneut erhoben, um die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit von Photovate 2.0 im Vergleich zur Vorgängerversion quantitativ zu bewerten.



Wir haben die standardisierte Umfrage unter allen Beta-Testern von Photovate 2.0 durchgeführt. Die bisher ausgewerteten Ergebnisse zeigen eine erkennbare Tendenz, die im unten stehenden Score dargestellt ist. Die vollständige Auswertung ist in Arbeit.
76.75
SUS Study Score
+53.7 %
Insights & Learnings
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
01
ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
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ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
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ZWISCHEN GEWOHNHEIT UND VERBESSERUNG
Ein wichtiges Learning war der Umgang mit den bestehenden Nutzern der alten Photovate Version 1.0. Viele von ihnen hatten sich über die Zeit an bestimmte Abläufe und Funktionen gewöhnt. Diese waren oft historisch gewachsen und nicht immer logisch strukturiert.
Mit der neuen Version standen wir vor der Herausforderung, diese Gewohnheiten zu respektieren und gleichzeitig die Nutzererfahrung deutlich zu verbessern. Dafür führten wir gezielte UX Tests und Research durch, um zu verstehen, ob die neuen Strukturen und Funktionen intuitiv verstanden werden. Besonders spannend war zu sehen, dass viele Nutzer anfangs überrascht auf die neue Oberfläche reagierten, sich nach kurzer Zeit aber positiv äußerten und die neue Version bevorzugten. Das zeigt, dass echte Verbesserungen überzeugen, auch wenn sie zuerst ungewohnt sind.
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Früh im Projekt wurde klar, dass wir im Team zwar über dieselben Themen sprachen, aber oft Unterschiedliches meinten. Das führte immer wieder zu Missverständnissen, die Zeit kosteten und Entscheidungen erschwerten.
Daraufhin führten wir in unseren Research-Dokumenten einen festen Abschnitt ein, in dem grundlegende Begriffe und Annahmen definiert wurden. Diese einfache Maßnahme sorgte für Klarheit und verhinderte endlose Diskussionen über Basisfragen.
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie entscheidend ein gemeinsames Verständnis ist. Und das nicht als Formalität, sondern als Grundlage für effektive Zusammenarbeit.
02
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALS SCHLÜSSEL
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Auch 2024 erlebte ich wieder, dass Teams ohne klares Design System starten. Dabei ist genau das der Grundstein für Konsistenz, Geschwindigkeit und Qualität in der Produktentwicklung. Von Beginn an habe ich den Aufbau und die Pflege eines Design Systems als zentrale Aufgabe verstanden. Das Ergebnis hat bestätigt: Ein starkes Design System ist kein Zusatz, sondern, es ist die Infrastruktur eines guten Produkts.
03
DESIGN SYSTEM FIRST
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Da Photovate bereits als Produkt in Version 1.0 existierte, war die Einführung klarer Prozesse umso wichtiger. Unser Ziel war es, die neue Version mit Systematik und Plan zu entwickeln und dies so effizient, nachvollziehbar und ohne unnötigen Stress, wie möglich. Zu Beginn gab es jedoch keinen etablierten Prozess. Wir haben deshalb die Strukturen für einen einheitlichen UX-Prozess Schritt für Schritt aufgebaut und im Team verankert. Diese Phase war intensiv, aber auch ein wichtiger persönlicher Wachstumsmoment. In dieser Phase habe ich gelernt: Struktur bedeutet nicht Einschränkung, sie schafft Raum für kreative und nachhaltige Produktarbeit.
04
PROZESSE SCHAFFEN ORIENTIERUNG
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Das Projekt war geprägt von vielen unterschiedlichen Blickwinkeln: Der CEO mit Fokus auf das Business, der Product Owner mit Produktleidenschaft, UX Research mit datenbasierten Insights und die Entwickler mit technisch-logischem Tiefgang. Diese unterschiedlichen Perspektiven führten stets zu besseren Entscheidungen und einem Produkt, das ausbalancierter und durchdachter ist. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, diese Vielfalt aktiv für mich zu nutzen, nicht um Kompromisse zu finden, sondern um Qualität zu schaffen und um Produktvision, Nutzerbedürfnisse und interne Unternehmensrealitäten miteinander zu verbinden.
05
PERSPEKTIVEN FORMEN QUALITÄT
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Ich habe in diesem Projekt erlebt, wie wertvoll Mentorship für die Qualität von Product- und UX-Arbeit ist. Durch das Coaching unserer UX Researcherin wurde deutlich, dass Wissen erst dann Wirkung entfaltet, wenn es im Team geteilt und verstanden wird. Anstatt nur Ergebnisse zu liefern, haben wir Denkweisen und Methoden aufgebaut, die langfristig wirken. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass nachhaltiges Product Design dort entsteht, wo Wissen zirkuliert, Neugier gefördert wird und Lernen ein Teil der Kultur ist.
06
MENTORSHIP STÄRKT DAS TEAM
Mein Impact
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
+300 %
mehr UX-Kompetenz im Unternehmen
Ausbau eines cross-funktionalen Product Teams mit Product Owner, UX Research und Product Design. Dadurch konnte UX als feste Disziplin verankert werden.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
-75 %
Zeitaufwand für Designs
Durch die Einführung eines komponentenbasierten Design Systems haben wir die Design- und Abstimmungszeit bei Features um rund drei Viertel reduziert.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+100 %
Transparenz im UX-Prozess
Durch die Entwicklung eines modularen UX Prozesses wurde UX im Unternehmen erstmals klar definiert, messbar und skalierbar, unabhängig von Projekt oder Team.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+80 %
mehr Markenstärke
Ich habe das visuelle System komplett neu gestaltet und damit ein modernes, konsistentes Design geschaffen, das Vertrauen und Wiedererkennung fördert.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.
+100 %
Research-Impact im Produktprozess
Durch kontinuierliches Mentoring und den Aufbau methodischer Kompetenz habe ich unsere UX Researcherin von einer unterstützenden Rolle zu einer strategischen Partnerin im Produktteam entwickelt. Wir haben gemeinsam Strukturen geschaffen, die Research zu einem festen Bestandteil jeder Produktentscheidung machen. Heute prägt Research die Richtung, Prioritäten und Qualität unserer Entwicklungen.















